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Sprachreisen-Bewertung | Kolumbus Sprachreisen

Bewertungsdetails

Zielgruppe:
Schülersprachreise
Kursart:
\Standardkurs\
Land (Ort):
England (Hastings)
Reisezeitpunkt:
2011.
Bewertung von:
N.
Bewertung aller Sprachreisen von Kolumbus Sprachreisen im Durchschnitt: 1.9
Sprachreisenbewertung
 2
Weiterempfehlung:

Gesamteindruck zur Sprachreise

› Noch ein paar Allgemeine Sachen für die ich noch keinen wirklichen platz gefunden habe^^ Unser Mittagessen bestand aus einem lunchpaket das wir an einem bestimmten sammelpunkt das sich \"gizmo house\" nannte abhohlen konnte es war nur eine straße von der sprachschule entfernt. es bestand aus einem brötchen mit wurst (käse für vegies) und einem getränk (wasser oder saft) einer kleinen tüte chips und einer süßigkeit. Meistens haben wir uns das dort geholt und sind dann noch in einen supermarkt (sainsbury oder tesco) die bieten ein \"deal meal\"an man bezahlt zwischen 2 und 3 pfund für ein getränk, ein sandwich, wrap oder belegtes baguett und einer süßigkeit oder obst. (das ist echt der totale geheim tipp :-) Das Abendessen hatten wir im Italien Way einem italienischen Restaurant, es bestand aus 2 gängen. man konnte sich immer ein hauptgericht auswählen und eine nachspeiße (eis oder früchte) bezahlen mussten wir nichts und das essen war in weniger als 10 minuten zubereitet.Und es hat gut geschmeckt!! Zum Shoppen in der Stadt gab es leider nicht sehr viel zeit, unter der woche hatte man bis 17.00 schule hatte und da die geschäfte um 16.30 alle schließen aber am wochenende (sonntags) kann man nochmal ausgiebig shoppen den die geschäfte haben auch sonntags geöffnet! wir waren morgens noch im Yate\'s für ein echtes english breakfast, hat gut geschmeckt^^ Vieleicht solltet ihr noch ein wenig über das wetter dort wissen: wir hatten kein einziges mal regen, aber das wetter war echt komisch: es hat zwar fast durchgehend die sonne gescheint aber wirklich warm war es nicht, immer ca 17°, und war die sonne einmal weg hat man schon mal eine jacke gebraucht also immer einen kapuzenpulli und regenschirm mitnehmen, allgemein ist es auch nicht wirklich wie auf mallorca, vllt 2-3 kurze hosen würde ich mitnehmen mehr aber auch nicht! eher lange klamotten! Und da wir jah am meer sind....... es ist echt total kalt nur etwas fü die ganz harten, die engländer sind dort oft am strand und laufen auch echt rum wie im hochsommer (ist dort wahrscheinlich auch hochsommer^^)Achso, und ihr solltet aufjeden fall auch was zum wechseln mitnehmen, die möwen und tauben dort kennen keine gnade! Es sind auch sehr viele hund unterwegs. Also sogut wie jeder einwohner hastings besitzt einen hund. Wenn man in der Robert-Tressel-Hall wohnt hat man genau 2 wege zu der schule oder allgemein in die Stadt, für beides benötigt man zu fuß ca. 20 min. Mein allgemeines Fazit zu der Reise ist, das jeder einmal soetwas machen sollte! Man lernt nicht nur sehr viel kulturelle Dinge sondern auch viel selbstständiger zu werden, man lernt natürlich auch englisch - aber das wichtige daran ist einfach zu sprechen, nicht über gramatik nachdenken dann lernt man am besten. Mir hat es in hastings so gut gefallen das ich mir auf jedenfall noch eine weitere Reise dorthin vorstellen könnte. ich erwäge sogar mal in england für einige jahre zu leben, oder ich würde dort auch gerne studieren!!! Es ist aufjedenfall eine tolle erfahrung gewesen, ich kann es nur weiter empfehlen! Laut meinen Eltern bin ich durch diese Reise nicht nur erwachsen geworden, sondern auch selbstständig und habe mein veranwortungsbewusstsein erweitern können. Ich habe diesen erfahrungsbericht geschrieben, da ich vor meiner reise kaum etwas dazu gefunden habe, ihr müsst selbst diese erfahung machen - wahrscheinlich habt ihr natürlich andere eindrücke als ich, aber nach diesem bericht seit ihr wenigstens darauf vorbereitet was euch erwarten könnte! ‹

Veranstalter

Webseite
2
Qualität Katalog
k.A.
Qualität Beratung
1
Info Veranstalter
2
Kommentar zum Informationsmaterial des Veranstalters › kein Kommentar eingetragen ‹

Anreise

Bewertung
2
Kommentar zur Anreise › Der Flug ist in der Sprachreise nicht enthalten, (wer früh bucht ist aufjedenfall im Vorteil!!!) wir wurden in ziemliche Unkosten getrieben. (Die Kosten des Fluges entsprachen ca. einem einwöchigem Aufenthalt) Dies ist natürlich von Anreisetag, Anreisezeit und Zielflughafen abhängig, welche genau vorgeschrieben sind (wenn man keine Aufkosten bezahlen möchte) Am Flughafen angekommen ging es zur Passkontrolle (wir mussten die Reiseunterlagen vorzeigen, die alle auf deutsch verfasst für das Personal am Flughafen wenig hilfreich war) Das Personal tätigte einige Anrufe, es wurde unteranderem geklärt ob: -der Trasfer bereitstehe -Betreuer der Sprachschule am Flughafen vorort sind -wir die Passkontrolle als alleinreisende Jugendliche passieren dürfen Es ist unteranderem noch sehr Hilfreich einige wichtige Infos auf englisch zu übersetzten - das erspart einem wirklich Nerven! ‹

Transfer

Bewertung
1
Kommentar zum Transfer › Der Transfer war gut - die fahrer sehr freundlich und kompetent (keine Raser oder sonstige gefährliche Fahrmanöver). Nach Hastings fuhr man ca. 2 stunden (ohne Stau). Wir fuhren in einem Kombie mit 5 Sitzplätzen. ‹

Unterkunft

\"Studentenwohnheim\"
1
Kommentar zur Unterkunft › Von der Unterkunft sollte man nicht so viel erwarten! (es ist aufjedenfall kein Hotel!!!) Am Anreisetag muss man auch eine Kaution hinterlegen 40pfund, die bekommt man am Abreisetag wieder ausgehändigt.Das Zimmer ist völlig ausreichend ausgestattet. 3-Bett-Zimmer mit Schrank und eigenem Bad. Die Zimmer werden wöchentlich gereinigt und die Betten frisch bezogen (Sonntag). Jedes Stockwerk ist mit einer Gemeinschaftsküche versehen. An Conflakes, Marmelade und Milch kann man sich gerne bedienen - alles andere sollte man sich selbst kaufen. Es gab auch soetwas wie einen Gemenschaftsraum, der war mit Sofas und einem Ferhnsehr mit englischen Programmen ausgestattet ist - und sogar einem Billiardtisch- dieser war aber auser Betrieb. Um Toilettenartikel wir z.B Klopapier kann man an der Rezeption bitten. Seife etc. sollte man sich selbst mitbringen. Unseren Zimmerschlüssel mussten wir immer Abgeben wenn wir auser Haus waren, z. B in der Schule. Ich würde jederzeit wieder gerne dort wohnen- es ist kein Hotel aber trotzdem Wert neue Erfahrungen zu Sammeln. Man ist aufjedenfall sehr sehr selbstständig wenn man hier wohnt, in einer gastfamilie ist es auf jeden fall anders!!! We <3 Robert-Tressel-Hall, Hastings :-) ‹

Sprachkurs

Sprachkurs
2
Einstufungstest: ja
Lehrer
1
Abschlusstest: ja
Kursgrösse
1
Einstufungstest: ja
Abschlusstest:
Kommentar zum Sprachkurs › Der erste Tag in der Schule war ....verwirrend^^ Die Schule war genau das gegenteil was man sich unter einer moderen Schule vorstellte - nicht im negativen Sinne!!! Es war ein typisches Englisches Gebäude. Ich beschreibe einfach mal meinen erstern Schultag, das ist bestimmt leichter nachvollziehen. Also die Neuankömmlinge versammelten sich auf der terrasse ca. 100 Schüler zusammen mit den Reisegruppen. Es dauerte erstmal ein weilchen bis überhaupt eine autoritäre Person erschien - in der zwischenzeit machte man einfach neue bekanntschaften! Nebenbei ist zu erwähnen das die Schule sehr International geprägt ist - was leider viel zu selten erwähnt wird! Nur um einige Nationen aufzuzählen: Russland, Spanien, Italien, Schweiz, Österreich, Ukranine, Weißrussland, Polen, Deutschland, China, Japan... und viele mehr :-) Für mich war es einfach ein Unglaubliches Gefühl mit so vielen Leuten neue Freundschaften zu knüpfen aus anderen Ländern !und das durch ein gemeinsames Ziel weshalb man gerade Jetzt hier ist: Um eine Sprache zu erlernen, oder zu Verbessern die es möglich macht sich mit anderen Menschen zu komunizieren- ist ist einfach unglaublich!!! Schließlich erschien dann mal doch jemand.... sowas wie sie \"Schulleiterin\" >Steph und noch der \"Tripmanager\" >Ali, sie erklärten uns ausführlich und auch verständlich (sehr langsam für engländer) wie unser tag ablaufen sollte. wir wurden Gruppenweise in einen Raum gebracht um einen Einstufungstest zu machen, es gehörte auch dazu ein wenig zu sprechen - mit der lehrerin. (der Test ist nicht wirklich schwer-keiner kann hier durchfallen!! der test dient lediglich zur festlegung des sprachniveaus - für optimale lernergebnisse) in der zwischen Zeit vertrieb man sich einfach die Zeit mit anderen Leuten zu sprechen, ich persönlich vermied es generell mit deutschen zu sprechen da ich genau wegen meiner \"sprachbefangenheit\" die Reise machte. So unterhielt ich mich mit wirklich netten leuten aus Spanien, Italien, Polen und Russland. Und jedesmal wurden welche zum test gerufen ich glaube ca 3 mal ging das so, jedes mal sprach man mit verschiedenen leuten weil wirklich alle offen und freundlich waren, es hatte wirklich etwas von Speed-Dating. Irgendwann wurden wir dann von Ali durch die Stadt geführt, er zeigte uns die wichtigsten geschäfte: supermärkte, Banken, Reisezentrum, die Post, Discos, Bars und Mc Donalds :-P . (Wie sich herausstellte waren wir alle im durchschnittsalter von 19 jahren) nach dem Einstufungstest händigte man uns noch eine Mappe aus, mit wichtigen Dinge wie einem Stadtplan einem kleinen \"Wörterbuch\" und allgemeine Infos über die Stadt und die Sprachschule. Zum Schluss wurde noch sowas wie der Wochenverlauf erklärt: Je nach dem auf welchem Niveau man sich befand wurde man in die entsprechende Klasse zugeteilt, es wurde natürlich auch das Alter berücksichtigt. Die erste Schulstunde begann am Dienstag. Entweder man hatte die Moringclass\" ( 09.00-12.00) oder die \"Afternoonclass\" (14.00-17.00) oder beides als Intensivschüler. Bei einem zweiwöchigem aufenthalt besuchte man auch beides, da es wöchentlich wechselt. Es hingen immer Listen mit unseren Namen aus auf denen der Raum und der Name des Lehrer stand. Wir besuchten eine Afternoonclass. Das war der erste Tag :-) Kommen wir zu dem eigentlichen Unterricht. Die Klassenzimmer waren sehr....spärlich eingerichtet. gerademal genug stühle für alle schüler....Das gute an den Klassen war das sie nicht überfüllt waren, in kleinen klassen lernt man wirklich besser..... und man freundet sich auch schneller mit den leuten an. Die Klassen bestanden natürlich aus einem Nationalitätenmix. In meiner Klasse waren Spanien, Polen, Russland, Ukraine und Deutschland vertreten. Leider war meine eigentliche Lehrerin krank, darum hatten wir eine Woche lang jeden tag andere Lehrer- einmal sogar einen Oxford-Professor!! (Oxford ist eine weltbekannte Elite-Universität, es ist eine ehre für studenten dort zu studieren) bei ihm hat man wirlich sehr gut gelernt. Es wurde sehr viel gesprochen und diskutiert, während des Unterrichts wurde erwartet das man sich notizen machte, oder nachfragte wenn man ein wort nicht verstand (kann bei anderen natürlich anders verlaufen, was den unterricht betrifft, variiert dies sehr) Wir mussten auch einmal mit wildfremden leuten sprechen und denen fragen stellen, dies war auch ein nützliches training! Von solchen Unterrichtsmethoden könnten sich englisch-lehrer in deutschland eine scheibe abschneiden (vllt. den kompletten Unterricht auf Englisch gestalten, anregende Diskusionen in den Unterricht einbauen - oder einfach mal eine Unterrichtsstunde nicht über die Gramatik nachdenken?) Man lernt im Unterricht sehr viel, aber noch mehr wenn man einfach mit einheimischen plaudert! Nach eurem Aufenthalt bekommt ihr Freitag noch eure Urkunde und eine Bewertung, das macht sich immer sehr gut in Bewerbungen :-) ‹

Sonstiges

Deutschsprachige Ansprechpartner vor Ort:nein Freizeitprogramm:
Bewertung des Freizeitprogramms
2
Kommentar zum Freizeitprogramm › Das Freizeitprogramm war völlig ausreichend, ich zähle da auch unsere taglichen \"Pflichaktivitäten\"dazu. Das bedeutete unser tagesablauf sah wie folgt aus: 09.00 Treffen zu den täglichen \"Moring Activities\" 13.00 Mittagspause im Gizmo Haus 14.00 Unterricht bis 17.00 17.00 \"Nachhause gehen\", fertig machen fürs abendessen 20.00 bis 22.00 \"Evening Actvities\" 23.00 mussten wir in der Robert-Tressel-Hall sein da wir sonst nicht mehr reinkommen würden. Undere Betreuer, Sarah und Jamie waren für die \"Individuals\" --> die allein reisenden Jugendlichen zuständig. Meistens wurden wir beim Abendessen informiert (Italian Way) was wir am Abend machen und am darauffolgenden morgen. Hier noch mal eine übesicht, (wir hatten einen einwöchigen aufenthalt) ich nenne zuerst die morgen aktivität, danach die abendaktivität. Montag: Abends Billiard Dienstag: Ausflug Alexandra Park, Disco Green Room Mittwoch: Ausflug zum West Hill, hastings castle,smuglers adventure Disco Fluid Donnerstag: Ausflug nach Battle, Talentshow Freitag: Ausflug Sporthalle, Freier Abend Samstag: ganztägiger Ausflug London Sonntag: Abreise/ freier tag Wenn man mit den betreuern es vorher abgeklärt hat war es völlig okey selbst etwas zu unternehmen, mit den neuen freunden. wir waren am donnerstag nicht in der talentshow sondern beim minigolf. und freitags im kino (harry potter). Es wird sehr viel wert darauf gelegt das die betreuer wissen wo man sich aufhält. (sollte man wirklich mal verloren gehen, wurde die handynummer für die betreuer notiert) Mir persönlich hat der Ausflug nach London nicht sehr gut gefallen, die stadt war total voll, mit einer reisegruppe klaustrophobisch! man wurde von einer sehenswürdigkeit zur anderen gescheucht, und mal sollte aufpassen das man nicht verloren geht. (ist mir übrigens passiert und der betreuer war auch dabei..an einer ampel, aber die gruppe war natürlich schnell wieder gefunden, der reisebus würde auch nicht abfahren ohne die vollzählige schüler anzahl!) wir hatten nur ca. 1 stunde zeit zum shoppen.... viel zu wenig^^ aber sonst war der trip okey, london ist schön :-) ‹

›Gehe einmal im jahr irgendwohin,
wo du noch nie warst.‹

dalai lama

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