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Sprachschule EAC - Bewertung

Bewertungsdetails

Zielgruppe: Schülersprachreise
Kursart: \Standardkurs\
Land (Ort): England (Hastings)
Reisezeitpunkt: Juli-2011
Bewertung von:
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Sprachkurs

  • Bewertung des Sprachkurses:
  • Einstufungstest durchgeführt?: ja
  • Bewertung der Lehrer:
  • Bewertung der Sprachkursgröße:
  • Abschlußtest durchgeführt?: ja
  • Kommentar zum Sprachkurs: Der erste Tag in der Schule war ....verwirrend^^ Die Schule war genau das gegenteil was man sich unter einer moderen Schule vorstellte - nicht im negativen Sinne!!! Es war ein typisches Englisches Gebäude. Ich beschreibe einfach mal meinen erstern Schultag, das ist bestimmt leichter nachvollziehen. Also die Neuankömmlinge versammelten sich auf der terrasse ca. 100 Schüler zusammen mit den Reisegruppen. Es dauerte erstmal ein weilchen bis überhaupt eine autoritäre Person erschien - in der zwischenzeit machte man einfach neue bekanntschaften! Nebenbei ist zu erwähnen das die Schule sehr International geprägt ist - was leider viel zu selten erwähnt wird! Nur um einige Nationen aufzuzählen: Russland, Spanien, Italien, Schweiz, Österreich, Ukranine, Weißrussland, Polen, Deutschland, China, Japan... und viele mehr :-) Für mich war es einfach ein Unglaubliches Gefühl mit so vielen Leuten neue Freundschaften zu knüpfen aus anderen Ländern !und das durch ein gemeinsames Ziel weshalb man gerade Jetzt hier ist: Um eine Sprache zu erlernen, oder zu Verbessern die es möglich macht sich mit anderen Menschen zu komunizieren- ist ist einfach unglaublich!!! Schließlich erschien dann mal doch jemand.... sowas wie sie Schulleiterin >Steph und noch der Tripmanager >Ali, sie erklärten uns ausführlich und auch verständlich (sehr langsam für engländer) wie unser tag ablaufen sollte. wir wurden Gruppenweise in einen Raum gebracht um einen Einstufungstest zu machen, es gehörte auch dazu ein wenig zu sprechen - mit der lehrerin. (der Test ist nicht wirklich schwer-keiner kann hier durchfallen!! der test dient lediglich zur festlegung des sprachniveaus - für optimale lernergebnisse) in der zwischen Zeit vertrieb man sich einfach die Zeit mit anderen Leuten zu sprechen, ich persönlich vermied es generell mit deutschen zu sprechen da ich genau wegen meiner sprachbefangenheit die Reise machte. So unterhielt ich mich mit wirklich netten leuten aus Spanien, Italien, Polen und Russland. Und jedesmal wurden welche zum test gerufen ich glaube ca 3 mal ging das so, jedes mal sprach man mit verschiedenen leuten weil wirklich alle offen und freundlich waren, es hatte wirklich etwas von Speed-Dating. Irgendwann wurden wir dann von Ali durch die Stadt geführt, er zeigte uns die wichtigsten geschäfte: supermärkte, Banken, Reisezentrum, die Post, Discos, Bars und Mc Donalds :-P . (Wie sich herausstellte waren wir alle im durchschnittsalter von 19 jahren) nach dem Einstufungstest händigte man uns noch eine Mappe aus, mit wichtigen Dinge wie einem Stadtplan einem kleinen Wörterbuch und allgemeine Infos über die Stadt und die Sprachschule. Zum Schluss wurde noch sowas wie der Wochenverlauf erklärt: Je nach dem auf welchem Niveau man sich befand wurde man in die entsprechende Klasse zugeteilt, es wurde natürlich auch das Alter berücksichtigt. Die erste Schulstunde begann am Dienstag. Entweder man hatte die Moringclass ( 09.00-12.00) oder die Afternoonclass (14.00-17.00) oder beides als Intensivschüler. Bei einem zweiwöchigem aufenthalt besuchte man auch beides, da es wöchentlich wechselt. Es hingen immer Listen mit unseren Namen aus auf denen der Raum und der Name des Lehrer stand. Wir besuchten eine Afternoonclass. Das war der erste Tag :-) Kommen wir zu dem eigentlichen Unterricht. Die Klassenzimmer waren sehr....spärlich eingerichtet. gerademal genug stühle für alle schüler....Das gute an den Klassen war das sie nicht überfüllt waren, in kleinen klassen lernt man wirklich besser..... und man freundet sich auch schneller mit den leuten an. Die Klassen bestanden natürlich aus einem Nationalitätenmix. In meiner Klasse waren Spanien, Polen, Russland, Ukraine und Deutschland vertreten. Leider war meine eigentliche Lehrerin krank, darum hatten wir eine Woche lang jeden tag andere Lehrer- einmal sogar einen Oxford-Professor!! (Oxford ist eine weltbekannte Elite-Universität, es ist eine ehre für studenten dort zu studieren) bei ihm hat man wirlich sehr gut gelernt. Es wurde sehr viel gesprochen und diskutiert, während des Unterrichts wurde erwartet das man sich notizen machte, oder nachfragte wenn man ein wort nicht verstand (kann bei anderen natürlich anders verlaufen, was den unterricht betrifft, variiert dies sehr) Wir mussten auch einmal mit wildfremden leuten sprechen und denen fragen stellen, dies war auch ein nützliches training! Von solchen Unterrichtsmethoden könnten sich englisch-lehrer in deutschland eine scheibe abschneiden (vllt. den kompletten Unterricht auf Englisch gestalten, anregende Diskusionen in den Unterricht einbauen - oder einfach mal eine Unterrichtsstunde nicht über die Gramatik nachdenken?) Man lernt im Unterricht sehr viel, aber noch mehr wenn man einfach mit einheimischen plaudert! Nach eurem Aufenthalt bekommt ihr Freitag noch eure Urkunde und eine Bewertung, das macht sich immer sehr gut in Bewerbungen :-)
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›Gehe einmal im jahr irgendwohin,
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dalai lama

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